June Cocó

LOVERS & DREAMERS TOUR

(vergangenes Event, 2021)
Samstag, 13. März 2021 • Helgas Stadtpalast • Rostock
Einlass: 19:00 Uhr • Beginn 20:00 Uhr
VVK: 12,- € zzgl. Geb. | AK: 15,- €

Die Veranstaltung wurde vom 24.10.20 auf den 13.03.21 verlegt und wird weiterverlegt auf den 25.03.22. Die Karten behalten ihre Gültigkeit!  Zum neuen Event geht es hier ->


„Eine Künstlerin, die im Herzen weiß, was sie kann und wo sie hin will, die aber immer auch die Nähe sucht und sich freut, wenn sie da draußen jemand verstanden hat – und die Welt nach einem Konzert oder einem Album von ihr mit etwas anderen Augen sieht.“ (MKZWO)

Flirrend, wie das Glitzern, das entsteht, wenn Sonnenstrahlen auf Asphalt treffen: Mit ihrer einzigartigen Stimme und Präsenz umhüllt JUNE COCÓ ein gewisser Zauber, der begeistert. Die Leipziger Künstlerin, die jahrelang in Hotel-Bars ihrer Heimatstadt am Flügel saß und bereits Zuhörer wie Udo Lindenberg und George Clooney in ihren Bann ziehen konnte, macht Musik zum Träumen, Lieben, Fühlen, aber eben auch mal Scheitern, Aufstehen und Weitermachen, zum Erleben des Lebens in emotionalen Wellenbergen.

Dabei spannt JUNE COCÓ auf ihren bisher zwei erschienen Alben ein ganz eigenes Klang-Spektrum aus mitreißenden, berührenden Songs, die wie farbige Spaceshuttles zwischen Alltag und Schwerelosigkeit des Alls oszillieren. Nach ihrem Debüt „The Road“ (2015) folgte Ende 2019 „Fantasies & Fine Lines“. Mit dieser LP kehrt JUNE COCÓ zurück zu ihren Ursprüngen – Intimität, Reduziertheit, Klavier, Stimme und wenig punktierte Beats mit Raum für Stille, aber auch für die großen Popmomente.

Die Singleauskopplung „Neptune’s Daughter“, welche auch Florence Welche gefallen dürfte, hat derweilen mit über einer Millionen Streams eine erstaunliche Eigendynamik auf Spotify entwickelt und gezeigt, dass JUNE COCÓ als „allegorische Märchenfee“ (Gästeliste.de) ihren Weg in viele Herzen findet. Sie selbst sieht darin eine Befreiung von den Zwängen des Alltags und schwimmt in unbekannte Gewässer, um Frieden zu finden: „Es ist ein Thema, dass sich bewusst durch das Album zieht. Dieses Zu-sich-selbst-Finden. Man hat so oft das Gefühl, dass alle nur noch durch die Tage getrieben werden. Alles prasselt auf einen ein, alles ist hektisch, die Nachrichten, die Kommunikation, das Stadtleben – Ich möchte mit meiner Musik einen Ausweg daraus aufzeigen.“

Mit „Fantasies & Fine Lines“ im Gepäck geht JUNE COCÓ in den nächsten Monaten auf Deutschland-Tour und wird auch außerhalb der innländischen Grenzen verzaubern. So wurde sie als einzige deutsche Künstlerin zum wichtigsten Showcase-Festival Frankreichs, dem MaMA Festival in Paris eingeladen. Egal wo JUNE COCÓ auftritt: Zwischen gespenstischen Phantasiewelten, einem Hauch Melancholie, aber immer der Sehnsucht und Aufbruchstimmung als treibende Kraft hinter den Songs, bleibt am Ende stets ein wärmendes Gefühl.

Foto © Marcus Engler