Dennis Gastmann

(vergangenes Event, 2014)
Mittwoch, 12. November 2014 • Helgas Stadtpalast • Rostock
31. Rostocker Kulturwoche
Mi 12.11.14 Helga’s Stadtpalast
Einlass: 19:30 Uhr I Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 12,- € / 9,- € erm. zzgl. Geb.
AK: 14,- € / 11,- €

31. Rostocker Kulturwoche


 

Mi 12.11.14 Helga’s Stadtpalast
Einlass: 19:30 Uhr I Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 12,- € / 9,- € erm. zzgl. Geb.
AK:   14,- € / 11,- €


Geschlossene Gesellschaft – Mit 80.000 Fragen um die Welt
Storys & Filme von Nordkorea bis St. Tropez

Welche Rolle spielt Geld, wenn Geld keine Rolle spielt? Was macht Reichtum mit dem Kopf und mit dem Herzen? Dennis Gastmann begibt sich auf eine Expedition in die Hautevolee: Er tanzt mit Chiara Ohoven, diniert mit der Jet-Set-Gräfin Gunilla von Bismarck und wagt sich mit Rolf Sachs auf die legendäre Bobbahn von St. Moritz. Wie sind sie wirklich, die Millionäre und Milliardäre, die sich fast die Hälfte des weltweiten Vermögens teilen? Gastmann reist von Marbella nach Monaco, von Cannes nach Sylt, von London bis nach Katar, ins reichste Land der Erde. Ein ukrainischer Oligarch empfängt ihn in seinem goldenen Palast und der Schraubenkönig Reinhold Würth verrät ihm seinen letzten Wunsch. Aus all diesen Abenteuern entsteht das Porträt einer Parallelwelt. Eine Psychologie des Geldes. Oder anders gesagt: ein Reichtumsbericht. Charmant, überraschend und vor allem eines: ungeschönt.
Themen gibt es an einem Abend mit Dennis Gastmann aber nicht nur unappetitliche: Er erzählt auch von Schlammvulkanen, thailändischen Prinzessinnen und Beschneidungszügen, liest Geschichten von seinen Begegnungen mit Henkern, Hexendoktoren und geistheilenden Fleischereifachverkäuferinnen – und zeigt die besten und bizarrsten Film-Reportagen aus seiner Zeit als öffentlich-rechtlicher Guerilla-Korrespondent. Eine schillernde, charmante und abenteuerliche Reise nach Absurdistan.

2009 Journalistenpreis Goldener Prometheus als „Bester Newcomer“.
Nominiert für den Grimme-Preis

„Gastmann ist ein brillanter Beobachter, mit einem Hang zu kleinen Bösartigkeiten.“ (NDR Kultur)

„Na ja, eins muss man Gastmann lassen: Der Mann hat keine Angst.“ (Peter Scholl-Latour)