Andreas Brendt

(vergangenes Event, 2019)
Freitag, 22. März 2019 • Supremesurf • Rostock
Einlass: 19 Uhr • Beginn: 20 Uhr
VVK: 16,-€ zzgl. Geb.



Boarderlines – Wie schnell ist nix passiert!

Fr 22.03. Supremesurf Kleiner Speicher | Rostock
Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 16,-€ zzgl. Geb.


Der Kölner Kultautor Andreas Brendt kommt auf Tournee und hat 20 Jahre Weltreisen im Gepäck! Schon mal einem Nashorn in freier Wildbahn begegnet? Vom Hai umkreist oder mit bewaffneten Gangstern hantiert? Andi nimmt uns mit in ferne Länder und zu unglaublichen Begegnungen. Ein Abend, der die Lachmuskeln strapaziert, inspiriert, berührt und neue Wege zeigt . Der Abend entführt in unterschiedliche Ecken des Planeten, erzählt von haarsträubenden Begegnungen mit Gaunern, und wilden Tiere, zeigt bis dato unveröffentlichtes Bildmaterial, strapaziert die Lachmuskeln und findet sogar Tiefsinn, bei der Frage wie und warum jeder reisen kann.

Andreas Brendt ist gebürtiger Kölner. Den Dom sieht er aber selten. Vor fast zwanzig Jahren packte ihn das Fernweh und er entdeckte seine große Passion: das Surfen. Seitdem stolpert er durch die Welt, immer auf der Suche nach aufregenden Begegnungen und natürlich den schönsten Wellen. Ganz nebenbei studierte er Volkswirtschaft und Sportwissenschaft, betreute die deutsche Nationalmannschaft der Wellenreiter und hielt Vorträge über Angst und Motivation bei Profifußballvereinen. Heute arbeitet er als Berufsschullehrer und interessiert sich brennend für fernöstliche Philosophie und Alltagsweisheiten.

Das Schreiben, ist neben dem Surfen, mittlerweile seine zweite große Leidenschaft. Und die kommt an. Seine Bücher Boarderlines & Boarderlines F#ck you Hapiness sind Bestseller und mittlerweile Kult. Sie sind lebendig, ehrlich, echt, total witzig und voller Gefühl. Dabei ist ihm die größte Inspiration eine stete Neugier und ungebrochene Naivität, die – nach eigener Aussage – seine beste Charaktereigenschaft ist und ihn immer wieder in die absurdesten Situationen gleiten lässt. Trotz aller Euphorie auf dem Rücken gigantischer Wellen ist er auf dem sandigen Boden geblieben – oder zumindest immer wieder auf ihn zurückgekommen.