Lilly Among Clouds

(vergangenes Event, 2018)
Mittwoch, 07. Februar 2018 • Helgas Stadtpalast • Rostock
Einlass: 19:00 Uhr • Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 12,- € zzgl. Geb.


 

supp.: Auður (Island)

Mi 07.02. Helga´s Stadtpalast | HRO
Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr
VVK: 12,- € zzgl. Geb. | AK: 15,- €


Lilly Brüchner alias lilly among clouds aus Würzburg setzt sich ans Klavier und schreibt große Popsongs. Rund, aber für den Kloß im Hals. Majestätisch, aber ohne Kitsch. Wie eine Collage, dramatisch, vielschichtig, weit. Da sind wabernde Beats oder hallige EGitarrenflächen, die wohlige Tiefe erzeugen und gleichzeitig Lillys Stimme in goldenes Licht rücken. Und was für eine Stimme das ist! Produzent Udo Rinklin (u.a. Laith Al-Deens #1-Album „Bleib unterwegs“) und die Künstlerin haben früh erkannt, dass lilly among clouds´ Reise viel weiter geht als bis zur klassischen songwriternden Dame am Piano. lilly among clouds ist Breitwand-Pop, ist Selbsterkenntnis und Selbstzweifel und von einer Qualität, die nach alles anderem klingt als nach deutscher Provinz. Nach ihrer selbstbetitelte Debüt-EP inklusive der Singles „Blood & History“ und „Keep“ und internationalen Shows beim SXSW in Austin (USA) odem Zermatt Unplugged Festival (Schweiz) oder der Australian Music Week bei Sydney (Australien) erschien Ende August 2017 nun endlich ihr offizielles Debütalbum „Aerial Perspective“, in Deutschland via [PIAS] Recordings, in Japan via Moorkworks und in Australien via Indica Records. Pressestimmen: Musikwoche: „Setzt mit ihrem zwischen Melancholie und Düsternis pendelnden Debütalbum ‚Aerial Perspective‘ neue Maßstäbe: Lilly Among Clouds“ Stern 4/5**** „Lilly Among Clouds nennt sie sich als Sängerin, und singen, das kann sie: Man denkt an Lana Del Ray, an Florence and the Machine…“ Teleschau: „Lilly Among Clouds zeigt mit ihrem Debüt ‚Aerial Perspective‘, dass auch hierzulande große Pop-Momente entstehen können.“ Rolling Stone: „Zarte Singer-Songwriter-Hymnen mit viel Pop-Appeal“ BR PULS: „lilly among clouds erinnert auf merkwürdige Weise an Goldkehlchen wie Norah Jones, Alanis Morisette oder Rihanna. Dazu kombiniert sie Beats, Gitarren und Piano. Das Ergebnis klingt frisch und hat sehr viel Potential!“ Süddeutsche Zeitung: „Eine Stimme, die man nicht so leicht wieder vergisst.“ Deutschlandfunk: „Große Popsongs!“ Glamglare (USA): „She does catchy, intelligent pop songs with powerful vocals. It looks like something exciting is happening in the German music scene.“