

VVK: ab 20,34 €
Support: RendereR
Nachdem Ultrablut 2024 auf ihrer EP „Teneriffa“ ihr Zen gefunden haben, surfen sie nun auf ihrem Debutalbum „Tja“ durch eine Welt, die völlig auf den Hund gekommen ist und in der kein Globuli mehr wirkt. Mal auf der Jagd, mal auf der Flucht krächzen, schleppen und motzen sich Ultrablut durch Tropfsteinhöhlen, in denen das Patriarchat letzte Hakenkreuze an die Wand kritzelte, bevor es im Tesla Cybertruck unangeschnallt an einer Wand zerschellte und klingen dabei, als hätte Ari Aster eine Hardcoreshow mit den Beach Boys inszeniert. Tja. War ja klar.
PRESS:
“Du möchtest wissen, wie es klingt, wenn ein paar norwegische Black-Metaller, ein deutscher Mike Patton, die Melvins und die Rhythmusabteilung von Entombed einen Sack Amphetamine wegziehen und danach ein paar Songs aufnehmen? Dann sind ULTRABLUT deine Band. Kranker Scheiß. Voll geil.“ – ROCK HARD
„Frühe ENTOMBED, Mike Patton und Jens Rachut! Klingt verwirrend? Soll es nicht, eher interessant und saumäßig gut.“ – OX-MAGAZIN
„This is exactly where Ultrablut hit the spot of music that I like. I only grasped the surface of what genre allusions can be found on this short EP and it will probably be quite interesting to see how this band enacts on a full-length level.“ – Transcendedmusic
Foto © Ultrablut